¿ìÈý¿³Áú

Deutsch-Koreanische Förderprogramme

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(16.03.22) Die ¿ìÈý¿³Áú und die National Research Foundation of Korea (NRF) rufen zur Einreichung von Anträgen für gemeinsame deutsch-koreanische Workshops und Forschungsbesuche auf. Ziel dieser Initiative ist es, relevante und wettbewerbsfähige Forscher aus Deutschland und Südkorea zusammenzubringen, um wissenschaftliche Kooperationen aufzubauen und gemeinsame Projekte vorzubereiten.


Informationen zur aktuellen Ausschreibung und Ansprechpersonen:

Am 8. März führten die ¿ìÈý¿³Áú und die NRF ein Webinar zu ¹óö°ù»å±ð°ù³¾Ã¶²µ±ô¾±³¦³ó°ì±ð¾±³Ù±ð²Ô mit besonderem Fokus auf Internationale Graduiertenkollegs (IGK) für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland und Korea durch, die an einer Stärkung ihrer Kooperationen interessiert sind.

Ziel der Veranstaltung war es, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit den ¹óö°ù»å±ð°ù³¾Ã¶²µ±ô¾±³¦³ó°ì±ð¾±³Ù±ð²Ô von NRF und ¿ìÈý¿³Áú vertraut zu machen, wobei der Schwerpunkt auf dem IGK-Programm lag.

Rund 95 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Karrierestufen nahmen an der Online-Info-Session teil. Grußworte sprachen der Leiter des NRF-Büros für Globale Netzwerke, Dr. Yeun-Soo Choi, und die stellvertretende Leiterin der ¿ìÈý¿³Áú-Gruppe Internationale Zusammenarbeit, Dr. Ingrid Krüßmann. Beide Redner betonten die langjährige und fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den beiden Förderorganisationen.
Anschließend gaben Dr. Jong-Deok Kim, Referent im NRF-Referat Internationale Austauschprogramme, der Moderator der Veranstaltung Raoul Wagner, Referent in der ¿ìÈý¿³Áú-Gruppe für Internationale Zusammenarbeit, und Dr. Martin Roatsch, Referent in der ¿ìÈý¿³Áú-Gruppe Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung, einen Überblick über ¹óö°ù»å±ð°ù³¾Ã¶²µ±ô¾±³¦³ó°ì±ð¾±³Ù±ð²Ô für internationale Forschungskooperationen zwischen deutschen und koreanischen Wissenschaftlern.

Anschließend wurde die Perspektive der Forschenden in den Fokus gerückt. Die Sprecher des Seoul/Bielefelder IGKs 2235, Professor Moritz Kaßmann und Professor Panki Kim, stellten ihr Projekt als ein Erfolgsbeispiel vor. In ihrer Präsentation gaben sie praktische Einblicke, wie ein Großprojekt erfolgreich eingerichtet und mit Leben gefüllt werden kann, angereichert mit Begeisterung, persönlichen Notizen, Fotos und Anekdoten.
Im Anschluss an die Vorträge gab es eine lebhafte Q&A-Session.

Die Veranstaltung hat zweifelsohne weiteres Interesse an der Stärkung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen deutschen und koreanischen Forschern geweckt.